Aufgrund der Globalisierung und Digitalisierung sind eine hohe Anpassungsfähigkeit und schnelle Reaktionszeiten in den Fertigungsprozessen für Fertigungsbetriebe von großer Bedeutung. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Prozesskette an die heutigen Herausforderungen anzupassen
"vom Auftragseingang über die Fertigung bis hin zum fertigen Werkstück"
Unser Digitalisierungskonzept FACTORY MANAGER bietet eine einheitliche und integrierte Lösung, die CAM, Leitstand, Simulation, Werkzeugmanagement, MES und CAQ miteinander verbindet. Durch die Einbindung von ERP Lösungen können alle relevanten Fertigungsprozesse abgedeckt werden.
Somit sorgt der FACTORY MANAGER für eine durchgängige Prozesskette vom Auftragseingang bis zum fertigen Werkstück.
Der AQ FACTORY MANAGER besteht aus sechs Hauptmodulen. Darin werden die einzelnen Komponenten genau auf Ihre Anforderungen abgestimmt. Kundenspezifische Anbindungen und Integrationen sichern die optimale Vernetzung Ihrer Maschinen und Anlagen.
Der AQ FACTORY MANAGER sorgt für umfassende TRANSPARENZ, EFFIZIENZ, SICHERHEIT und QUALITÄT.
Die perfekte Prozesskette von der Konstruktion bis zur Fertigung – fürs Fräsen, Drehen und Drehfräsen.
Der transparente Produktionsleitstand erledigt die Feinplanung termintreu, flexibel und mit maximaler Kapazitätsauslastung.
Der Werkzeugbestand wird über den gesamten Lebenszyklus hinweg organisiert, kontrolliert und optimiert. Vom Einkauf, über den Einsatz, bis zum letzten Span.
Alle Maschinen rund um die Uhr im Überblick. Was wird wo, mit welchen Mitteln, bis wann gefertigt. Inklusive hochpräzisen Informationen und Analysen für exakte Nachkalkulationen.
Die NC-Code basierte Simulation, mit tatsächlich eingesetzten Werkzeugen, erhöht die Prozesssicherheit und reduziert die Einfahrzeiten.
Die Qualitätssicherung, als integriertes Element für alle Fertigungsprozesse, bringt die relevanten Messwerte, in der aktuellen Dokumentation, immer an die richtige Stelle.
In einer nicht durchgängig digitalisierten Produktion, lassen sich bestimmte Risiken aufgrund des Mangels an Informationen nicht ausschließen. Anders ist es mit Industrie 4.0. Sie vernetzt die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und schließt so die Fehlerquellen aus. Die treibenden Kräfte der Industrie 4.0 sind die Digitalisierung und Vernetzung der Systeme. Sie ermöglichen eine selbstorganisierte Produktion. In ihr kommunizieren und agieren Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte direkt miteinander. Von der Idee eines Produkts, dessen Entwicklung, Fertigung und Wartung, bis hin zum Recycling, werden alle Prozesse betrachtet.
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